Befreien Sie sich mühelos von offenen Forderungen – werfen Sie wöchentlich einen Blick darauf und erledigen Sie die nächsten Schritte mit wenigen Klicks.
Wir fordern den Schuldner per E-Mail zur Zahlung auf. Bitte beachten Sie: Diese Erinnerung ist rechtlich nicht bindend – sie kann vom Schuldner ignoriert werden.
Sie müssen nicht mehr anrufen oder mahnen. Unsere automatisierte E-Mail-Serie wird im Namen von Payee versendet – professioneller und wirkungsvoller als eigene Versuche.
Die erste digitale Mahnung wird bereits am nächsten Tag versendet. Innerhalb von 21 Tagen wird der Schuldner insgesamt dreimal kontaktiert.
Es fällt lediglich eine Erfolgsprovision von 20 % an – nur, wenn Ihr Schuldner die Forderung per Kreditkarte über die von Payee automatisch versendete Zahlungsseite begleicht.
Wir fordern den Schuldner per Brief zur Zahlung auf. Bitte beachten Sie: Diese Mahnung ist rechtlich nicht bindend – sie kann vom Schuldner ignoriert werden.
Sie müssen nicht zum Anwalt – unser spezialisiertes Juristenteam erstellt und versendet das Schreiben in Ihrem Namen. Sie erhalten eine Zustellbestätigung.
Das juristische Mahnschreiben wird innerhalb von 24 Stunden per Post versendet und dem Schuldner in der Regel innerhalb von 3 Werktagen zugestellt.
Den genauen Betrag zeigen wir Ihnen beim Start des Verfahrens an, da dieser von der Höhe der Forderung abhängt.
Für Unternehmen mit Sitz in Deutschland beträgt die voraussichtliche Startgebühr: 49 EUR + amtliche Gebühren pro Fall – keine Erfolgsprovision.
Im gerichtlichen Mahnverfahren wird der Schuldner offiziell zur Zahlung aufgefordert. Erfolgt kein Widerspruch, wird der Bescheid rechtskräftig und vollstreckbar.
Amtliches, rechtlich durchsetzbares Verfahren. Die Vollstreckung kann mit wenigen Klicks eingeleitet werden – ideal zur Vorbereitung größerer Forderungen.
Das Verfahren startet innerhalb von 24 Stunden. Das offizielle Dokument wird innerhalb von 5 Werktagen ausgestellt und dem Schuldner zugestellt. Im Falle eines Vollstreckungsantrags kann die Bearbeitung weitere 1 bis 5 Monate in Anspruch nehmen.
Den genauen Betrag zeigen wir Ihnen beim Start des Verfahrens an, da dieser von der Höhe der Forderung abhängt.
Für Unternehmen mit Sitz in Deutschland beträgt die voraussichtliche Startgebühr: 99 EUR pro Fall – keine Erfolgsprovision.
Mit einem spezialisierten Netzwerk von Anwaltskanzleien stellt Payee die vollständige rechtliche Absicherung, Sicherheit und Komfort für Sie und Ihr Unternehmen sicher.
Starten Sie einzelne oder mehrere Fälle gleichzeitig – alles digital, ohne Papierkram. Was früher nur über Anwälte möglich war, funktioniert jetzt komplett online.
Unser Algorithmus erstellt automatisch die nötigen Anträge und Mahnschreiben. Wir führen alle erforderlichen Schritte für Sie aus – schnell und effizient.
Automatische Statusupdates in Ihrem Konto. Sie werden über alle wichtigen Schritte benachrichtigt – ganz ohne Excel oder manuelle Nachverfolgung.
Eine neue Generation von einfacher Inkasso-Plattform für Unternehmen
In nur 1 Minute Ihre Daten übermitteln. Unsere Berater melden sich morgen. Keine Verpflichtung.
Ja. Bislang musste man mit Anwälten oder klassischen Inkassobüros arbeiten – oder seinem Geld hinterherlaufen. Ab jetzt reicht eine Plattform: Payee.
Leider nicht. Die von uns angebotenen Services gab es schon vorher – aber wir setzen sie im Rahmen der geltenden Gesetze maximal effizient um.
Payee hilft Unternehmen, traditionelle Prozesse zu automatisieren, mit voller rechtlicher Sicherheit – damit Menschen weniger Zeit mit Mahnwesen verbringen müssen und Maschinen mehr erledigen.
Ja. In jedem Land arbeitet Payee mit erfahrenen Inkasso-Juristen und spezialisierten Rechtsexperten zusammen, um die rechtliche Sicherheit zu garantieren.
In den ersten 60 Tagen nach Fälligkeit liegt die Erfolgsquote bei fast 90 %.
Deshalb empfehlen wir, offene Forderungen so früh wie möglich abzugeben – bevor sie 60+ Tage überfällig sind und schwerer einzutreiben.
Bei Fragen während oder nach dem Verfahren steht Ihnen unser Team gerne zur Verfügung.
Unser Kundenservice arbeitet in Budapest und ist per Chat oder E-Mail erreichbar.
Forderungsmanagement und Schuldenmanagement sind entscheidend für die Liquidität und finanzielle Stabilität eines Unternehmens. Ein effektiver Prozess zur Forderungsbeitreibung und Offene-Posten-Verwaltung zielt darauf ab, offene Rechnungen schnell, rechtssicher und kosteneffizient einzutreiben. Die typischen Schritte umfassen: Zahlungsaufforderung, rechtliches Mahnschreiben, gerichtliches Mahnverfahren und – falls erforderlich – Zwangsvollstreckung.
Der erste Schritt ist die Zahlungsaufforderung, in der der Schuldner offiziell über die offene Forderung informiert und zur freiwilligen Zahlung innerhalb einer kurzen Frist aufgefordert wird. Bleibt diese erfolglos, folgt ein rechtliches Mahnschreiben, das deutlich macht, dass im nächsten Schritt ein formelles Inkassoverfahren oder gerichtliches Vorgehen eingeleitet wird.
Die entscheidende Phase ist das gerichtliche Mahnverfahren, das in Deutschland durch die Zivilprozessordnung (ZPO), insbesondere in den §§ 688–703d ZPO, geregelt ist. Das Verfahren wird beim zuständigen Mahngericht eingeleitet, in der Regel elektronisch über das zentrale Mahnverfahren. Das Gericht erlässt innerhalb weniger Tage einen Mahnbescheid, der dem Schuldner zugestellt wird und ihm eine Frist von 14 Tagen zur Begleichung oder zum Widerspruch einräumt.
Reagiert der Schuldner nicht oder legt keinen Widerspruch ein, kann der Gläubiger den Vollstreckungsbescheid beantragen. Dieser ist ein vollstreckbarer Titel und ermöglicht die Zwangsvollstreckung nach den Vorschriften der Zivilprozessordnung und des Gerichtsvollziehergesetzes (GVG). Die Zwangsvollstreckung kann Kontopfändung, Lohnpfändung oder die Pfändung beweglicher und unbeweglicher Vermögensgegenstände umfassen.
Für grenzüberschreitende Forderungen innerhalb der EU steht das Europäische Mahnverfahren gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1896/2006 zur Verfügung, das die Anerkennung und Vollstreckung in allen Mitgliedstaaten ermöglicht.
Ein erfolgreiches Forderungsmanagement setzt auf schnelles und strukturiertes Handeln: Zahlungsaufforderung, rechtliches Mahnschreiben, gerichtliches Mahnverfahren und gegebenenfalls Zwangsvollstreckung. So können Forderungen und Schulden effizient und rechtskonform eingetrieben werden, um die finanzielle Gesundheit des Unternehmens zu sichern.